Die Welt braucht Lösungen – zur Ernährungssicherung, für klimaneutrale Energien, für ein nachhaltiges Finanzsystem und viele weitere Themen. Die UZH forscht zur Bewältigung dieser Herausforderungen auf höchstem Niveau. Unterstützen Sie die Forschung der UZH mit lhrer Spende.
Die UZH verfügt über sehr gute Voraussetzungen, um viele globale Herausforderungen anzupacken. Darüber hinaus fordert die UZH die interdisziplinäre Zusammenarbeit, zum Beispiel mit der Organisation des World Biodiversity Forum in Davos. Es mangelt der UZH weder an hochrelevanten Projekten noch an kompetenten Forschenden – was uns fehlt, ist das Geld, um noch viel mehr zu tun, was sinnvoll und dringlich ist. Wir danken lhnen deshalb herzlich, dass Sie mit lhrer Spende an die UZH Foundation die grossen Herausforderungen mit anpacken. Jeder Beitrag, egal in welcher Höhe, ist sehr wertvoll.
Die Landwirtschaft muss sich in Zeiten des Klimawandels weltweit auf veränderte Umweltbedingungen einstellen. An der UZH entwickelte Zuchtmethoden ermöglichen Kulturpflanzen wie Weizen, Reis oder Mais, sich über Pflanzengenerationen hinweg den Veränderungen anzupassen, zum Beispiel an salzigere oder trockenere Böden. Das Ziel von Ueli Grossniklaus und seinem Team, mit ihrer langjährigen Arbeit zur Ertragssicherung der Zukunft beizutragen, ist in Sichtweite gerückt.
Mit dem vor zwei Jahren neu gegründeten Kompetenzzentrum übernimmt die UZH eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung eines nachhaltigen Finanzsystems. 20 Forschende aus sechs Bereichen arbeiten interdisziplinär an Lösungen, welche die Finanzwirtschaft mit den Bedürfnissen der Gesellschaft und des Ökosystems in Einklang zu bringen. Die Welt braucht neue Finanzinstrumente, die nachhaltiges Wirtschaften belohnen und der wachsenden Ungleichheit entgegenwirken.
Dieses Forschungsprogramm startete bereits 2013 mit dem Ziel, Wasserstoff mittels künstlicher Photosynthese klimaneutral zu erzeugen. Das Prinzip ist, Sonnenlicht direkt in chemische Energie umzuwandeln. Im Labor funktioniert die Wasserstoffherstellung bereits, allerdings nur für kurze Zeit. Die grosse Herausforderung ist nun, Katalysatoren zu entwickeln, die langlebig und effizient sind. Das Projekt trägt dazu bei, den Bedarf des 21. Jahrhunderts an nachhaltigen Energiequellen zu decken.
Dauerstress hat sich zu einem gesellschaftlich gravierenden Problem entwickelt und erreichte wohl mit der Covid-Pandemie einen Höhepunkt. Ziel des Flagship-Forschungsprojektes der Hochschulmedizin Zürich ist, die Folgen von Stress auf die geistige und körperliche Gesundheit zu verstehen, zu diagnostizieren und Therapieansätze zu entwickeln. Die Forschenden schaffen die Grundlagen, damit präventive und therapeutische Massnahmen weiterentwickelt werden können.