fög: Präsentation Jahrbuch Qualität der Medien 2021

Mit der Corona-Pandemie haben absichtlich verbreitete Falschnachrichten neuen Auftrieb erhalten. Doch als wie problematisch wird Desinformation wahrgenommen? Darüber informieren die Forschenden an der Präsentation des Jahrbuchs Qualität der Medien 2021.

Wie problematisch wird Desinformation hierzulande wahrgenommen? Welche Kanäle und Quellen sieht die Bevölkerung in der Schweiz als Haupttreiber für die Verbreitung von Falschnachrichten? Und wie gehen die Menschen mit «Fake News» um? Darüber informieren die Forschenden des fög an der Präsentation des Jahrbuchs Qualität der Medien 2021.

Neben dem Schwerpunkt zur Desinformation untersucht das Jahrbuch, wie sich die Qualität der Medienberichterstattung zur Corona-Pandemie über die Zeit entwickelt hat und wie es um die Vielfalt in der Schweizer Medienberichterstattung steht. Zudem liefert das Jahrbuch auch dieses Jahr aktuelle Kennzahlen zur Mediennutzung, -finanzierung und zur Entwicklung des Schweizer Mediensystems generell.

Der fög lädt Sie herzlich ein zur Jahrbuch-Präsentation 2021 mit anschliessender Podiumsdiskussion. Der Anlass wird in Präsenz durchgeführt sowie via Livestream übertragen. Der Eintritt ist frei.

Hier geht es zur Anmeldung: https://www.ema.uzh.ch/de/main-events/9GJ.html

Mit dem fög - Fonds für Medienforschung ermöglicht die UZH Foundation am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der UZH den Wandel der Medien zu erforschen.

mehr erfahren
News

Digitale Therapie für die psychische Gesundheit

Emotionale Störungen belasten Betroffene und ihr Umfeld stark. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO werden Depressionen bis 2030 die grösste Krankheitslast weltweit darstellen. Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) arbeitet an innovativen…

mehr erfahren

mehr erfahren

Studienfinanzierung an der UZH: Brigitte Ortega im Gespräch

Das Studium – eine Zeit voller neuer Ideen, Begegnungen und Herausforderungen. Für manche Studierende wird diese Zeit jedoch zu einem grossen Balanceakt: Sie arbeiten neben den Vorlesungen und Seminaren, um sich das Studium finanzieren zu können. Eine…

mehr erfahren

mehr erfahren

Grosszügiges Legat ermöglicht neue Arbeiten in der Hirnforschung

Am Institut für Hirnforschung der Universität Zürich wird an den Grundlagen neurologischer Krankheiten geforscht. Möglich macht diese breit angelegte wissenschaftliche Arbeit ein grosszügiges Legat. Die Spenderin hatte sich dafür entschieden, ihr Herzensthema…

mehr erfahren